Die Da-Bach-na-Fahrt
Das ist die Bach-na-Fahrt
Dieses weit über die Grenzen unserer Heimat hinaus bekannte Spektakel ist aus der Schramberger Fasnet nicht mehr wegzudenken: Die Da-Bach-na-Fahrt. Jedes Jahr fahren am Fasnetsmontag 40 geschmückte Holzzuber namensgebend „da Bach na“.
Drei Wochen vorher erhalten die 80 Fahrer einen echten Brühzuber aus Holz, der dann in liebevoller Arbeit - passend zu einem selbst gewählten Motto - gebaut wird. Unter den Mottos finden sich stets auch Themen aus dem bundesweit politischen Bereich - meist wird aber etwas auf die Schippe genommen, was das Jahr über in Schramberg geschehen ist.
S’Gschäft hinter der Bach-na-Fahrt
Das Organ, das die Kanalfahrt primär umsetzt, ist die Bach-na-Fahrer-Gilde. Erstmals thematisiert dieser Ausschuss die anstehende Fasnet meist in einer Sitzung im Herbst. Vieles in der Planung sind Selbstläufer mit festen Abläufen und Organisatoren. Dennoch wird jährlich geprüft, ob es Änderungen, beispielsweise bei den rechtlichen Rahmenbedingungen gibt, es werden Kritikpunkte aus der vorhergehenden Fahrt besprochen oder auf Anregungen des THW oder der Feuerwehr eingegangen.
So kam es dazu - die Geschichte der Bach-na-Fahrt
Am 24. Februar 1936 trafen sich einige aktive Narren im Café „Bruckbeck“, einer Wirtschaft, die unmittelbar am Bachbett der Schiltach liegt. Zu der damaligen Zeit war am Fansetsmontag in Schramberg noch nicht viel los, die meisten Leute gingen zur Arbeit.
Hier könnt ihr euch die Impressionen zur Da-Bach-na-Fahrt 2024 ansehen!
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